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Auf unser Europa können Menschen stolz sein

Europawahl: CSU-Kreisvorstand lobt Kandidatin Fuß und Konzept der starken Regionen

Dabei sprach die kommunalpolitische Führungsriege der Christsozialen der Pfeffenhausener Kreisrätin und Europaparlamentskandidatin Elisabeth Fuß ein großes Lob für ihre engagierten Auftritte bei zahlreichen Veranstaltungen aus. Bis zur Europawahl am 26. Mai soll die junge Politikerin weiterhin optimal unterstützt werden.

„Elisabeth Fuß hat sich in den vergangenen Wochen nicht nur als motivierte, einsatzfreudige und überzeugte Europäerin profiliert, sondern auch entscheidend dazu beigetragen, dass Manfred Weber als Spitzenkandidat der europäischen Konservativen viele starke Signale des breiten Rückhalts aus seiner Heimatregion bekommen hat“, sagte Oßner. „Diesen Einsatz wissen wir sehr zu schätzen. Wir sind sehr stolz, so eine leidenschaftliche Leistungsträgerin in unseren Reihen zu haben.“

Starker Rückhalt für Manfred Weber

In den letzten Wochen vor der Europawahl gilt es laut Oßner nun weiterhin für die gesamte Parteibasis in der Region, Elisabeth Fuß vor Ort und Manfred Weber auf dem Weg an die Spitze der EU-Kommission zu unterstützen. „Wir müssen geschlossen zeigen, dass die CSU-Idee vom Europa der starken Regionen, die sich gegenseitig unterstützen, aber trotzdem ihre kulturelle Identität und Handlungsfähigkeit behalten, die richtige für die Zukunft ist.“ Denn populistische Kräfte wie die AfD stünden nur für eine gefährliche soziale, ökonomische und ökologische Destabilisierung des Kontinents. SPD, Linke und Grüne wollten hingegen den Wohlfahrtsstaat der grenzenlosen Umverteilung auf ganz Europa ausbreiten – die Kosten dafür müsste aber Deutschland tragen, die mit Abstand stärkste Volkswirtschaft mit stabilen Finanzen. „Das ist nicht unsere Vorstellung von Gerechtigkeit“, so Oßner. Die weiteren Kleinstparteien trügen noch zusätzlich dazu bei, dass die Mehrheitsfindung in Europa immer schwieriger werde. „Die Europawahl ist zu wichtig, um es Klientelparteien zu überlassen“, so der Bundestagsabgeordnete.

Elisabeth Fuß betonte ihre zentralen Argumente für die EU und eine starke Rolle der CSU: „Wir stehen für ein Europa, auf das die Menschen stolz sein können“, sagte sie. Manfred Weber verfolge eine bayerische Idee von Europa. Dafür stünden gesellschaftliches und soziales Engagement wie die Bündelung der Krebsforschung, eine Digitalisierungsoffensive und klare, wertorientierte Verhältnisse wie ein Ende der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. „Für eine geordnete Migration müssen die EU-Außengrenzen gesichert werden. Außerdem sollten die innere Sicherheit durch besseren nationalen und internationalen Datenaustausch der Sicherheitsbehörden gestärkt und die weltweite Entwicklungshilfe zur Eindämmung der Fluchtursachen ausgebaut werden,“ so Elisabeth Fuß.

Der CSU-Kreisvorstand um Kreisvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (hinten stehend links) und Kreistagsfraktionssprecher Josef Haselbeck (vorne links) sendete mit Europaparlamentskandidatin Elisabeth Fuß (hinten Fünfte von rechts) ein starkes Signal der breiten Unterstützung aus der Heimatregion an Spitzenkandidat Manfred Weber für die Schlussphase des Europawahlkampfs.

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