"Basisverwurzelung ist die Stärke der CSU"
Oßner ehrt langjährige CSU-Mitglieder im Landkreis Landshut
Der CSU-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Florian Oßner sprach seine besondere Anerkennung aus und erinnerte in einem kurzen Rückblick an die weltpolitischen Ereignisse, die sich zum Zeitpunkt des CSU-Eintritts bei den jeweiligen Geehrten ereignet haben. Oßner begrüßte weiterhin die Landtagsabgeordneten Petra Loibl und Helmut Radlmeier sowie die Bezirksrätinnen Martina Hammerl und Monika Maier, Senioren Union-Kreisvorsitzende Renate Zitzelsberger und Junge Union-Kreisvorsitzender Max Ganslmeier.
"Die breite Basis und die starke Verwurzelung vor Ort ist die große Stärke der CSU", betonte Oßner. "Wir sind die einzig echte verbliebene Volkspartei und gesellschaftliche Klammer, die alle wichtigen Strömungen in unserer politischen Familie vereint." Gegenüber den Geehrten betonte Oßner unter großen Applaus: "Sie sorgen in den Stadt- und Gemeinderäten, in den Institutionen und Vereinen sowie an den Stammtischen ihrer Heimatorte für die Rückendeckung unserer Amts- und Mandatsträger. Mit Ihnen hat die CSU unsere wunderschöne Heimatregion, Bayern, Deutschland und Europa erfolgreich geprägt. Wir haben mit Ihnen die treuesten, motiviertesten und engagiertesten Stützen als Mitglieder. Dafür danken wir Ihnen von Herzen." Oßner hob heraus, dass unter den Geehrten sowohl langjährige Ehrenamtliche für die Kirche, die sozialen Dienste, bei der Jäger- und Landwirtschaft, als auch im Freiberuflichen, als Unternehmer und Arbeitnehmer sind, was die gesamte Breite der CSU unterstreicht.
Blick in die Zukunft
Abschließend wagte CSU-Kreisvorsitzender und Bundestagsabgeordneter Florian Oßner auch den Blick in die Zukunft: "Sollte die Zersplitterung der Parteienlandschaft so weitergehen, wie es in den letzten Jahren der Fall war, dann wird es immer schwieriger, politische Mehrheiten zu finden." Bereits jetzt kurz vor der Bundestagswahl sei diese Tendenz erkennbar, da oft individuelle Einzelinteressen wichtiger als das Allgemeinwohl eingestuft werden. "Umso wichtiger ist es, dass es mit der CSU auch in Zukunft eine starke bürgerliche Mitte gibt, die diese Strömungen vereint und klare Entscheidungen für das Land fällt", so Oßner.
60 Jahre Mitgliedschaft:
Martin Ebert
Reinhold Häffner
Josef Huber
Josef Kraus
Josef Roth
Alois Scheidhammer
Karl Schmalhofer
Bruno Schmid
Josef Stigler
Helmut Suttner sen.
Franz Waxenberger
55 Jahre Mitgliedschaft:
Bernhard Bauer
Josef Bendlander
Alois Eibel
Georg Eibl
Richard Ganslmayer
Johann Grötzinger
Andreas Holzner
Josef Huber
Alois Königbauer
Rudolf Lanzl
Gisela Radspieler
Lorenz Spatz
Georg Strobl
Hans Tiefenbeck
Quirin Zirngibl
50 Jahre Mitgliedschaft:
Ernst Baumgartner
Heinz Bauer
Erich Beham
Anton Brunner
Anton Deifel
Martin Deliano
Konrad Einhauser
Helmut Ernst
Franz Paul Gandorfer
Friedolin Hattenkofer
Alois Huber
Rudolf Hundhammer
Wolfgang Maier
Josef Neheider
Johann Nitzl
Jakob Oßner
Anton Pritscher
Franz Pritscher
Maximilian Riedl
Günter Schaffarczyk
Hans Viertlböck
Andreas Winklmaier
45 Jahre Mitgliedschaft:
Alois Bauer jun.
Gottfried Baumann
Johann Bayerstorfer
Otto Beck
Karl Braun
Maria Brunner
Johann Eckmaier
Sebastian Eder
Werner Dauksch
Werner Dullinger
Walter Eder
Heinz Eichner
Lieselotte Engl
Siegfried Erlmeier
Josef Fuchshuber
Reinhard Gerstle
Josef Grasser
Christoph Griessenbeck
Josef Haselbeck
Rudolf Hertenberger
Sebastian Högl
Heinrich Hörmannskirchner
Georg Kammermeier
Josef Mack
Georg Meisenhälter
Carola Neumann
Wolfgang Neumann
Georg Oßner
Otto Paschke
Claus Pilz
Josef Plieninger
Dieter Pöllmann
Anni Riebesecker
Richard Riebesecker
Gerhard Schipper
Sebastian Schleibinger
Ekkehart Schmidt
Anton Schober
Rosemarie Schober
Josef Schratzenstaller
Jakob Schref
Josef Seidl
Konrad Simon sen.
Oswald Sonntag
Wolfgang Steinberg
Anni Thoma
Willi Thume
Franz Unterreithmeier
Anton Wackerbauer
Anton Wenninger
Helmut Wimmer
Gerhard Würfl