Parteivorsitzender und Ministerpräsident Dr. Markus Söder forderte dabei, den Scherbenhaufen, den die Ampel-Koalition hinterlassen hat, durch eine starke bayerische CSU in Berlin aufzuräumen. CSU-Vorsitzender im Bundestag, Alexander Dobrindt, unterstrich in seiner Rede, dass eine weitere Zersplitterung der Parteienlandschaft durch zusätzliche Kleinstparteien im Bundestag keine Probleme löse, sondern nur neuen Streit schaffe. Bei der Bundestagswahl gehe es um eine Richtungsentscheidung, bei der nach dem neuen Ampel-Wahlrecht jede Stimme zähle und keine verschenkt werden dürfe.