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CSU steht hinter dem zügigen Weiterbau der B15 neu - Kompromissvorschlag wurde vorgelegt

Im Ringen um den Weiterbau der B 15 neu über die A 92 hinaus scheint ein Kompromiss in greifbare Nähe zu rücken. Jedenfalls hält der Veldener CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner nicht länger an einem Weiterbau der "gelben Autobahn" auf der umstrittenen Osttrasse bis zur A 94 fest. Sein Vorschlag sieht stattdessen vor, dass die B 15 neu nur noch bis zum Schnittpunkt mit der B 299 bei Berggrub im Süden Landshuts vierspurig geführt wird.

Danach soll die Straße zweispurig weitergebaut werden und südlich von Grammelkam auf die alte Trasse der B 15 treffen. Diese würde Oßners Plänen zufolge bis nördlich von Taufkirchen dreispurig ausgebaut werden. Dann käme bis zur A 94 wieder eine rund 13 Kilometer lange neue Trasse ins Spiel: Taufkirchen und Dorfen sollen dadurch im Westen eine ebenfalls dreispurige Ortsumfahrung erhalten.

Oßner räumt dem Kompromissvorschlag, der nach seinen Worten von Innenminister Joachim Herrmann (CSU) unterstützt wird, gute Aussichten ein, in den Vordringlichen Bedarf Plus des Bundesverkehrswegeplans aufgenommen zu werden. Er hofft, dass der Abschnitt bis zur B 299, also die Umfahrung Landshuts, bis 2025 fertig ist.

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Florian Oßner (von links), Landrat Peter Dreier, Innenminister Joachim Herrmann, OB Hans Rampf und MdL Helmut Radlmeier wollen die B 15 neu.

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