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Einwände der Bevölkerung werden aufgenommen

MdB Oßner und Bürgermeisterin Rottenwallner diskutieren B15-Verbindung im Kleinen Vilstal

Die CSU im Landkreis Landshut nimmt für die Diskussion um die konkrete Planung der Verbindung zwischen der B 15 neu und der B 15 alt im Kleinen Vilstal die Wünsche der Bevölkerung auf. Es handelt sich dabei nicht – wie fälschlicherweise oft von den Gegnern kritisiert – um eine vierstreifige Bundesstraße, sondern lediglich um eine zweistreifige Querverbindung der B 15 alt mit der B 15 neu. Bundestagsabgeordneter Florian Oßner hat sich mit Altfraunhofens Bürgermeisterin Katharina Rottenwallner getroffen, um auch dieses Thema zu besprechen.

Rottenwallner gab die Entscheidung des Gemeinderates Altfraunhofen weiter, der aus Gründen der Entlastung der Stadt Landshut sowie aus Kostengründen und wegen des sparsameren Landverbrauchs die Trasse 1a der B 15 neu als einzig akzeptable Lösung sieht. Eine Trassierung noch näher an der Stadt fände die Bürgermeisterin noch sinnvoller, weil man damit eine bessere Akzeptanz erreichen könne. Verkehrspolitiker Oßner könnte sich auch eine Trasse vorstellen, die die bestehende Staatsstraße 2054 nützt: „Dies würde den Flächenverbrauch verringern und die Anwohner sowie Landwirte schützen.“ Er sehe auch in einer Südumfahrung Altfraunhofens einen eventuellen Lösungsansatz. „Auf jeden Fall werde ich mich zusammen mit der Gemeinde Altfraunhofen für ein bestmögliches Ergebnis für die Menschen vor Ort einsetzen.“
 

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Altfraunhofens Bürgermeisterin Katharina Rottenwallner und MdB Florian Oßner tauschten sich über die weitere Planung der B 15 neu aus und vereinbarten, in engem Kontakt für eine bestmögliche Lösung für alle Beteiligten zu bleiben. 

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