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Energiewende auf gutem Weg – Rudolf Lauchner führt Ortsverband

Die gut organisierten Wahlen verliefen unter der Aufsicht von Wahlleiter Florian Oßner reibungslos. Der bisherige kommissarische Vorsitzende Rudolf Lauchner, Mitglied im CSU-Arbeitskreis für Umweltsicherung und Landesentwicklung sowie im AK Energiewende, führt die CSU Altfraunhofen nun als ordentlich gewählter Ortsvorsitzender. „Ich möchte mich bei allen Mitgliedern bedanken – für die Wahl, aber auch für die Unterstützung in den letzten Monaten“, so der neue Vorsitzende Lauchner.

Seine Stellvertreter sind künftig Katharina Rottenwallner und Johann Petermaier. Markus Peißinger hütet als Schatzmeister in gewohnter Manier die Kasse. Beaufsichtigt wird er dabei von den Kassenprüfern Andrea Czink und Andrea Dax. Monika Mahal steht dem Ortsverband ab sofort als Ortsschriftführerin zur Verfügung. Beisitzer der Vorstandschaft sind Dr. Kristina Neumaier, Johannes Dax, Erwin Johann Huber, Georg Obermaier und Norbert Czink. Als Delegierte in die Kreisdelegiertenversammlung werden Monika Mahal, Rudolf Lauchner und Georg Obermeier entsandt. Ihr Vertreter sind Katharina Rottenwallner, Johann Petermaier und Erwin Huber.

In der Versammlung wurde auch die Verkehrssituation im Raum Landshut angesprochen. Gerade die steigenden Verkehrszahlen und die immer länger werdenden Stauzeiten erregten den Unmut der Anwesenden. Abgeordneter Oßner bestätigte die subjektiven Eindrücke der Mitglieder mit objektiven Zahlen und wies darauf hin, dass laut der Verkehrsprognose 2030 des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur der Verkehr noch weiter zunehmen werde. Dies gelte sowohl für die Stadt als auch den Landkreis Landshut. Die neue Bundesstraße 15 mit einer leistungsfähigen Isarüberquerung verschaffe hier dringend benötigte Entlastung. „Die B 15 neu wird uns die Wende in der bestehenden Verkehrsproblematik bringen“, ist sich Oßner, Mitglied im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages sicher.

Auch bei einer weiteren Wende, nämlich in der Energiepolitik, sei man in Bayern auf einem sehr guten Weg. „Trotz aller Unkenrufe aus den Reihen der Opposition ist Bayern hier top“, stellte Oßner klar. Bei den erneuerbaren Energien sei der Freistaat mehrfacher Spitzenreiter. Vor allem in Sachen Photovoltaik sei man deutschlandweit tonangebend. „Hier bewegen wir uns in Richtung Selberversorgerniveau“, betonte Kreisvorsitzender Oßner. Allerdings bleibe die Speicherproblematik weiterhin ein Manko. Allein aus diesem Grund sei man noch auf auswärtigen Strom angewiesen. Im Bereich Windkraft sei man ebenfalls im vorderen Bereich angesiedelt. „Diese Tatsache wird von der Opposition ständig kleingeredet“, monierte Oßner. Tatsache sei aber: „Die Energiewende schreitet voran – gerade in Bayern“, bekräftigte Florian Oßner. Darauf könne sich die Bevölkerung verlassen.

Verlassen könne man sich ebenfalls auf die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, führte der Abgeordnete aus. „Ob Griechenland oder Ukraine – die Kanzlerin zeigt eine klare Kante“, machte Oßner deutlich. Genau aus diesem Grund seien ihre Umfragewerte konstant gut. Ihre Verlässlichkeit wisse man zu schätzen. Die Kanzlerin genieße, auch überparteilich das Vertrauen. „Wir können froh sein, Dr. Angela Merkel als starke Kanzlerin zu haben“, fasste Oßner zusammen.

 

Energiewende auf gutem Weg – Rudolf Lauchner führt OrtsverbandDie neue enge Vorstandschaft mit Kreisrat Georg Obermaier, Vorsitzenden Rudi Lauchner, Kassier Markus Peißinger, Schriftführerin Monika Mahal, die Stellvertreter Johann Petermaier sowie CSU-Kreisvorsitzenden Florian Oßner MdB



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