Familien weiter entlasten
MdB Oßner spricht bei CSU Bayerbach über Baukindergeld und neuen Kreisverkehr
Außerdem gingen der Infrastrukturpolitiker und Ortsvorsitzender Helmut Spanner auf den Bau eines Kreisverkehrs an der unfallträchtigen Kreuzung der Staatsstraße 2328 mit der Kreisstraße LA 28 und der Straße nach Langenhettenbach ein.
Insbesondere in der Verkehrspolitik habe die CSU im Bund die Weichen richtig gestellt. „In den letzten Jahren wurde hier investiert wie nie zuvor. Und mit dem Weiterbau der B 15 neu über die A 92 hinaus haben wir ein 260-Millionen-Euro-Projekt als Paradebeispiel für bedeutende Verbesserungsmaßnahmen direkt vor Ort“, sagte Oßner, der sich im Verkehrsausschuss des Bundestages intensiv für die B 15 neu eingesetzt hatte. Die Region und ganz Deutschland bräuchten leistungsfähige Straßen- und Schienennetze. Ebenso wichtig sei aber auch der weitere Breitbandausbau und der Einsatz für flächendeckende Mobilfunkversorgung.
Auch im sozialen Bereich habe die CSU mit der Mütterrente eine wichtige Forderung umsetzen können, wie Oßner erklärte. Jetzt sei es wichtig, die Familien weiter zu entlasten. Die Einführung eines Baukindergeld in Höhe von 12 000 Euro pro Kind und die Erhöhung des Kindergelds um 300 Euro pro Kind im Jahr seien wesentlicher Baustein, um den Leistungsträgern der Gesellschaft Wohlstand und Lebensqualität zu sichern. „Wir wollen allen Menschen, die unsere Gesellschaft und Wirtschaft tragen, etwas zurückgeben.“
CSU-Ortsvorsitzender Helmut Spanner hob Oßners Arbeit vor Ort bei seinem Einsatz für den Neubau des Kreisverkehrs zwischen Bayerbach und dem Ortsteil Penk hervor: „Es ist ein starkes Zeichen, dass Politik und Verwaltung an einem Strang ziehen und dem Wunsch der Bevölkerung nach einer verkehrssicheren Lösung realisieren.“ Wichtig sei es nun, dass die Partei in der Region so viele Menschen wie möglich für die Bundestagswahl mobilisiere, um auch künftig in Berlin einen großen Gestaltungsspielraum für eine starke Heimat zu haben.