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Fuß vom Gas beim Kindergarten in Abensberg

MdB Florian Oßner macht sich mit CSU-Stadträten ein Bild von der Verkehrssituation in der Sandstraße

Zu diesem Schluss kamen der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner und die Mitglieder der CSU-Fraktion des Abensberger Stadtrates sowie des CSU-Ortsverbandes bei einem Vor-Ort-Termin beim Kindergarten Regenbogenland. Dabei wurde die Gefährdungssituation durch überhöhte Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Fahrzeuge mehr als deutlich.

CSU-Stadtrat und Bundestagslistenkandidat Niklas Neumeyer schilderte Verkehrspolitiker Oßner die aktuelle Lage: "In der Sandstraße beim Kindergarten Regenborgenland wäre Tempo 30 sinnvoll. Die rechtlichen Hürden sind aber leider hoch." Die Stadt Abensberg hat sich beim Bundesverkehrsministerium nunmehr um eine Teilnahme an einem Pilotversuch beworben, bei dem in den teilnehmenden Gemeinden flächendeckend Tempo 30 ausgewiesen wird. Nur in den Hauptverkehrsachsen würde dann noch Tempo 50 gelten. Florian Oßner sicherte den CSU-Stadträten seine Unterstützung zu: "Diesen Antrag der Stadt Abensberg unterstütze ich sehr gerne. Ich werde mich im Bundesverkehrsministerium dafür einsetzen, dass Abensberg in den Pilotversuch aufgenommen wird."

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (2.v.l.) macht sich ein Bild von der Verkehrssituation am Kindergarten Regenbogenland in Abensberg zusammen mit (v.l.) Stadtrat Sebastian Kneitinger, Stadtrat Niklas Neumeyer, stellvertretenden CSU-Vorsitzenden Thomas Daffner mit Sohn Jakob, CSU-Ortsvorsitzenden Daniel Ritz und Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Bastian Bohn. Quelle: Maria Aicher

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