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560.000 Euro für Abensberg

Zuschuss aus Bund-Länder-Städtebauförderung für Kulturhaus im Stadtgraben

Wie der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) mitteilt, fließt das Geld als zweite Rate im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramms in die Sanierung des sogenannten Hauses in der Mauer im Stadtgraben. Das Gebäude, das lange leer stand, wird derzeit zu einem Treffpunkt für die Kultur umgebaut, der künftig zum Beispiel als Ausstellungsraum genutzt werden kann.

„Der Bund und der Freistaat stehen zu ihrer Verantwortung, die Kommunen beim Erhalt historischer Bausubstanz zu unterstützen“, sagt Oßner. Projekte wie das in Abensberg seien von entscheidender Bedeutung für die Städte und Gemeinden. „Städtebaulicher Denkmalschutz ist der optimale Weg, Neues zu gestalten und gleichzeitig die Identität des Ortes zu bewahren. Das ist ein wichtiger Standortfaktor, um als Lebens- und Arbeitsmittelpunkt attraktiv zu bleiben.“

Die Abensberger Maßnahme ist eines von fünf Vorhaben in Niederbayern, die heuer mit insgesamt rund 3,5 Millionen Euro gefördert werden. In ganz Bayern stehen in diesem Jahr rund 24 Millionen Euro für 69 Städte und Gemeinden zur Verfügung, um historische Ortszentren zu stärken.

Der städtebauliche Denkmalschutz in der Abensberger Altstadt wird in diesem Jahr mit 560.000 Euro im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramms gefördert, wie der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) mitteilt. Das Geld fließt als zweite Rate in die Sanierung des sogenannten Hauses in der Mauer im Stadtgraben, das zu einem Kulturtreffpunkt umgebaut wird (Bild von moerschy auf Pixabay).

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