Linksabbiegespur nach Ludmannsdorf ist ein großer Erfolg
Pfeffenhausens Bürgermeister Karl Scharf im Arbeitsgespräch mit MdB Florian Oßner
Dabei ging es um die Erfahrungen mit der im vergangenen Jahr gebauten Linksabbiegespur auf der B 299 nach Ludmannsdorf und um die Mobilfunkversorgung im Ortsteil Oberlauterbach.
„Wir haben viele positive Rückmeldungen aus Ludmannsdorf und Weikersdorf bekommen, weil die Linksabbieger die B 299 jetzt gefahrlos verlassen können“, sagte Scharf. Auf Initiative des Verkehrspolitikers Oßner war die Abbiegespur im vergangenen Jahr kurzfristig während der laufenden Sanierung der B 299 in die Baumaßnahme integriert worden. „Dieses Projekt ist das Paradebeispiel für unkompliziertes und unbürokratisches Zusammenspiel aller Zuständigen zum Vorteil der Bürger“, betonte Oßner. „Hier haben das Staatliche Bauamt, die Marktgemeinde, das Bauunternehmen, die CSU Pfeffenhausen und der Bund für Grunderwerb, Planung und Finanzierung erstklassige Arbeit geleistet. Das hat sich für die Verkehrssicherheit vor Ort gelohnt.“ Oßner lobte dabei die besonders reibungslose Zusammenarbeit mit Bürgermeister Karl Scharf.
Mit dem geplanten Bau der B 299-Ortsumgehung von Arth, Weihmichl und Ober-/Unterneuhausen, den der Infrastrukturpolitiker Oßner als Mitglied des Verkehrsausschusses im Bundestag maßgeblich auf den Weg gebracht hat, werde die Anbindung des nördlichen Landkreises an die A 92 und die Stadt Landshut noch sicherer und attraktiver, wie Bürgermeister Scharf erklärte. „Das ist ein weiteres Projekt, das den Pfeffenhausener Bürgern enorm hilft.“ Oßner sicherte zu, sich in die Planungen der Umgehungstrasse weiterhin intensiv im Dialog mit den beteiligten Kommunen einzubringen.
Außerdem will sich der Abgeordnete für den Ausbau der Mobilfunkversorgung in Oberlauterbach einsetzen. „Wir sind in Gesprächen mit der Telekom und wollen diese zu einem guten Abschluss bringen“, erklärte Oßner. „Flächendeckender Mobilfunk ist ein entscheidender Faktor für den ländlichen Raum, um als Wirtschaftsstandort und Lebensmittelpunkt für die Menschen bestehen zu können. Zudem ist die lückenlose Abdeckung eine Grundvoraussetzung für die wichtige Digitalisierung der Landwirtschaft.“