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Neues Katastrophenschutzfahrzeug für Feuerwehr Landshut

MdB Oßner: Bundesamt für Bevölkerungsschutz übergibt Schlauchwagen am 25. April

Die Freiwillige Feuerwehr Landshut bekommt ein neues Katastrophenschutzfahrzeug. Wie Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) mitteilt, wird der 172 000 Euro teure Schlauchwagen am Dienstag, 25. April, vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn an die Landshuter Feuerwehr freigegeben.

Aus dem Fahrzeug heraus können Löschwasserschläuche auf bis zu zwei Kilometern Länge verlegt werden. Zusätzlich hat es eine Tragkraftspritze für die direkte Brandbekämpfung im kleinen Rahmen und einen 5000 Liter fassenden Falttank, der zum Beispiel in abgelegenem Gelände als Löschwasserreserve genutzt werden kann. Außerdem verfügt der Wagen über eine umfangreiche Werkzeugausstattung für Holz- und Rettungsarbeiten.

Der Schlauchwagen bleibt im Eigentum des Bundes, der unter anderem für die Wartung verantwortlich ist. Das Fahrzeug ist für Einsätze im Katastrophenfall in Stadt und Landkreis Landshut, aber auch in anderen Landkreisen und Regierungsbezirken Bayerns, in Landshut stationiert. Es kann aber auch für normale Einsätze der städtischen Feuerwehr genutzt werden. „Das ist eine starke Ergänzung für die Einsatzkräfte in der schnell wachsenden Stadt Landshut“, sagte Oßner, der selbst aktives Feuerwehrmitglied und Träger des Leistungsabzeichens Gold-Rot ist. „Diese erstklassige Ausstattung ist keine Selbstverständlichkeit. Damit zeigt der Bund, dass er zu seiner Verantwortung steht, die Länder und Kommunen passend für den überregionalen Notfall zu rüsten.“ 

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