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Rückenwind für Florian Oßner

Einstimmige Empfehlung der CSU-Kreisvorstandschaft für Bundestagskandidatur

Mit Leidenschaft für die Heimatregion

Oßner kann bei einer erneuten Direktkandidatur als Bundestagsabgeordneter auf die volle Unterstützung des Kreisvorstandes im Landkreis Landshut bauen. Er dankte seinen Parteifreunden für den engen Zusammenhalt in der CSU während seiner bisherigen Amtszeit. "Ich werde mich weiterhin mit viel Leidenschaft und großem Engagement für unsere gesamte Heimatregion einsetzen.. Packen wir es weiter gemeinsam an, wir haben noch viel vor. Ich freue mich darauf", betonte Oßner. Niederaichbachs Bürgermeister Josef Klaus und CSU-Bezirksrätin Martina Hammerl hielten kurze Ansprachen, in denen sie die gute Zusammenarbeit mit Oßner in Berlin und seiner Arbeit im Wahlkreis herausstellten. "Unser Abgeordneter hat sich in den vergangenen Jahren auch bei schwierigen und unangenehmen Themen eingesetzt. Außerdem stand er für mich als Bürgermeister stets als Ansprechpartner zur Verfügung", lobte Klaus. Auch die CSU-Bezirksrätin Hammerl wünscht sich den Wiedereinzug in den Bundestag durch Oßner. „Die Zusammenarbeit mit Florian Oßner ist sehr gut, beispielsweise bei gemeinsamen Themen, wie dem Bundesteilhabegesetz und dem großen Themengebiet Pflege.“

Planungssicherheit bei Wahlkorridor

Der Bundestagsabgeordnete informierte seine Kreisvorstandskollegen weiterhin darüber, dass es vonseiten der CSU-Landesleitung hinsichtlich des neuen Wahlkorridors Planungssicherheit gebe. Dies wurde nötig, da durch die Corona-Pandemie im Frühjahr keine Versammlungen zugelassen wurden. Am kommenden Mittwoch ist die Ortsvorsitzendenkonferenz mit strengen Abstands- und Hygieneregeln geplant. Die Ortshauptversammlungen sollen im Zeitraum von 31. Oktober diesen Jahres bis 31. Januar 2021 mit einem Hygienekonzept stattfinden. Ab Februar 2021 können dann die Kreisvertreterversammlungen beginnen.

Anträge zur Kirchensteuer und zum Süd-Ost-Link

Zudem naht der CSU-Parteitag am 26. September, der in diesem Jahr Corona-bedingt virtuell durchgeführt wird. Der CSU-Kreisverband setzt sich mit zwei entsprechenden Anträgen zum einen für eine Entlastung der Kirchensteuerzahler und damit mehr Steuergerechtigkeit ein. Es wird beantragt, die Kirchensteuer durch eine allgemeine Kirchen-/Sozialsteuer zu ersetzen, welche zwar niedriger, aber von jedem Steuerzahler zu tragen ist. Außerdem wird die CSU-Landesgruppe und -Landtagsfraktion in einem weiteren Antrag aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass der Süd-Ost-Link ohne Kapazitätserweiterung zum Netzverknüpfungspunkt Isar geplant wird.

Der CSU-Kreisvorsitzende Florian Oßner bekam volle Rückendeckung von der Kreisvorstandschaft für eine erneute Kandidatur für den Deutschen Bundestag im nächsten Jahr.

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