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Unverzichtbare Arbeit für Menschen mit Behinderung

MdB Oßner: Bund fördert Initiative "BHC Nachbarschaftshilfe Betroffener" des Behindertenclubs Ergoldsbach

Das Ziel der Maßnahme ist, ehrenamtliche Initiativen zu unterstützen, die in ländlichen Räumen in der nachbarschaftlichen Lebensmittelversorgung engagiert sind und die in Folge der COVID-19-Pandemie vor besonderen Herausforderungen stehen.

Angebot für die Zukunft sicherstellen

MdB Florian Oßner unterstrich die positive Wirkung, falls der Bund Initiativen unterstützt, um Folgen der Pandemie zu bewältigen. Die Vielzahl von weiterhin bestehenden Auflagen und neuen Rahmenbedingungen führe zu erheblichen Einschränkungen sowie zusätzlichen Aufwendungen und Kosten, die durch die Förderung des Bundes abgefedert werden sollen. "Es ist wichtig, dass wir gerade diejenigen unterstützen, die sich in dieser herausfordernden Situation im Ehrenamt dafür einsetzen, dass alle gut versorgt sind. Dieses Angebot muss deshalb auch für die Zukunft sichergestellt werden."
Der Direktabgeordnete für die Region Landshut und Kelheim lobte die Arbeit der Initiative des Behindertenclubs Ergoldsbach: "Einrichtungen wie die 'BHC Nachbarschaftshilfe Betroffener' leisten unverzichtbare Arbeit für Menschen mit Behinderung. So bekommen Betroffene in der gesamten Region Hilfe und damit einen angemessenen Platz in unserer Gesellschaft, deren Wert nur daran gemessen werden kann, wie man mit den Schwächsten umgeht. Damit leistet der BHC einen unschätzbaren Wert für unser Zusammenleben." 

2.020 Euro Förderung für BHC

Die Initiative hatte erfolgreich einen Antrag im Rahmen der Sondermaßnahme gestellt und erhält den Zuwendungsbescheid in Höhe von 2.020 Euro. Der Verein kümmert sich seit Ende der 70er Jahre um Menschen mit Behinderungen und ist damit einer der ersten Vereine, der sich dieser Aufgabe widmet.

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