Zum 20. Mal auf der Suche nach den besten Ausbildern
MdB Oßner wirbt für Teilnahme am Wirtschaftsjunioren-Wettbewerb Ausbildungs-Ass
Unternehmen und Initiativen, Institutionen und Schulen können sich ab sofort wieder um die Auszeichnung „Ausbildungs-Ass“ bewerben. Darauf weist der Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Landshut-Kelheim, Florian Oßner hin. Mit dem Preis, den die Wirtschaftsjunioren Deutschland gemeinsam mit den Junioren des Handwerks und der INTER Versicherungsgruppe vergeben, wird das besondere Engagement in der Ausbildung ausgezeichnet.
„Unser Ziel ist, dass jeder Jugendliche in unserem Land eine Chance auf eine gute Ausbildung bekommt“, betont Oßner. „Dazu ist es wichtig, dass es engagierte Unternehmen und Initiativen gibt, die sich mit Leidenschaft und Herzblut dafür einsetzen. Das Ausbildungs-Ass ist eine gute Möglichkeit, dieses Engagement zu würdigen und vorbildliche Unternehmen sowie Initiativen bekannt zu machen.“
„Ich bin sicher, dass es hier in der Region spannende Unternehmen und Initiativen gibt, die den Titel Ausbildungs- Ass 2016 verdienen“, sagt Oßner. „Ich kann deshalb nur dazu ermutigen, die Chance zu nutzen und sich um diese Auszeichnung zu bewerben.“
Der Wettbewerb feiert in diesem Jahr sein 20. Jubiläum und ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 15.000 Euro dotiert. Bewerben können sich Unternehmen und Handwerksbetriebe, die sich in hohem Maße für die Ausbildung einsetzen, sowie Schulen, Initiativen und Institutionen in Deutschland, die an außer-, überbetrieblichen oder schulischen Initiativen mitwirken.
Die Medienpartner sind das „handwerk magazin“ und „Der Handel“. Das Ausbildungs-Ass wird am 12. Dezember 2016 im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie verliehen.
Bewerbungen sind online bis zum 31. Juli möglich, weitere Informationen gibt es unter www.ausbildungsass.de.
MdB Florian Oßner und die Wirtschaftsjuniorin Theresa Dybek aus Landshut rufen Unternehmen und Institutionen im Wahlkreis Landshut-Kelheim dazu auf, beim Wettbewerb Ausbildungs-Ass zu zeigen, wie gut Fachkräfte vor Ort für die regionale Wirtschaft fit gemacht werden.