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Der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) begrüßt die jüngsten Beschlüsse des Bundestages und des Koalitionsausschusses in Berlin zur Unterstützung von Bürgern und Unternehmen in der Corona-Krise. Der Bund bewahrt Familien vor Nachteilen beim Elterngeldbezug, mildert die finanzielle Belastung von Veranstaltern in den Bereichen Kultur und Sport, schützt heimische Unternehmen vor feindlichen Übernahmen, verbessert das Einkommen für Kurzarbeiter, senkt die Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie auf sieben Prozent und fördert die Digitalisierung des Unterrichts.
Der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU), der Vorstandsmitglied im Parlamentskreis Mittelstand (PKM) von CDU/CSU im Deutschen Bundestag ist, fordert weitere Hilfen und Erleichterungen für die heimische Gastronomie in der Corona-Krise.
Der Bund fördert ein Forschungsprojekt des Berufsbildungswerks (BBW) St. Franziskus in Abensberg zur Eingliederung von jungen Menschen mit Autismus in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Wie der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) mitteilt, unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das Vorhaben bis Ende September 2021 mit rund 475.000 Euro.
Am kommenden Freitag, 17. April, hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 13 bis 15 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde via Telefon ab. Dabei steht er auch für Fragen zu Hilfsprogrammen der Bundesregierung und der Bayerischen Staatsregierung in der Corona-Krise zur Verfügung. Oßner ist unter der Nummer 0871 / 97 46 37 80 erreichbar. Alternativ können die Anliegen auch an die E-Mail-Adresse florian.ossner@bundestag.de geschickt werden.
Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) hat sich noch vor der Corona-Kontaktsperre mit dem Wirtschaftsförderer der Stadt Landshut, Michael Luger, über Unterstützungsmöglichkeiten des Bundes für die Digitalisierung und die Wirtschaft vor Ort ausgetauscht.