Aktuelles

Die Wasserstoff-Zukunft nach Landshut holen

Bundestagsabgeordneter Florian Oßner mit der Initiative Wasserstoffregion Landshut bei BMW und Linde

München/Landshut. „Wasserstoff hat ein enormes Potenzial, das es zu nutzen gilt“, resümiert Bundestagsabgeordneter Florian Oßner nach seinem Besuch bei BMW und Linde in München auf Einladung der „Initiative Wasserstoffregion Landshut“. Dort hatte er sich gemeinsam mit deren Vertretern Dr. Ulrich Viethen, Wolfgang Beck, Dr. Andreas Colli und Ulrich Dirr über Verwendungsmöglichkeiten von Wasserstoff informiert.

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G7: Gutes Klima zahlt sich aus

Anfang letzter Woche ist der G7-Gipfel in Elmau erfolgreich zu Ende gegangen. Von einer „starken bayerischen Visitenkarte“, welche durch die prächtigen Bilder und Eindrücke weltweit abgegeben wurde, sprachen sowohl Ministerpräsident Horst Seehofer am letzten Dienstag am CSU-Sommerempfang in Kirchdorf, aber auch Finanz- und Heimatminister Markus Söder am Politischen Montag im vollen Festzelt in Velden. Die Staats- und Regierungschefs aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und den USA haben vor dem herrlichen Panorama der bayerischen Alpen große Einigkeit demonstriert und Weg weisende Beschlüsse gefasst.

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„Vorsorge bedeutet Sicherheit“

Bundestagsabgeordneter Florian Oßner informiert sich über Notfallvorsorge im Raum Landshut

Unbemerkt von Nachbarn wird in ganz Deutschland Getreide im Rahmen der sogenannten Ernährungsnotfallvorsorge gelagert. Die Vorsorge dient der Ernährungssicherheit im Krisenfall. Auch im Großraum Landshut befindet sich ein derartiges Lager, welches der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner nun besuchte, um sich unmittelbar vor Ort zu informieren.

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Parlamentarisches Amerika-Programm

„Ein Jahr in den USA leben und studieren oder arbeiten können junge Stipendiaten, die für das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) ausgewählt werden.“ Bundestagsabgeordneter Florian Oßner möchte geeignete Bewerber auf diese einzigartige Möglichkeit aufmerksam machen und sie ermutigen, sich für ein Jahr Amerika zu bewerben. In diesem Jugendaustausch-Programm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 bereits weit über 20.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.

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