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„Ein Jahr in den USA leben und studieren oder arbeiten können junge Stipendiaten, die für das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) ausgewählt werden.“ Bundestagsabgeordneter Florian Oßner möchte geeignete Bewerber auf diese einzigartige Möglichkeit aufmerksam machen und sie ermutigen, sich für ein Jahr Amerika zu bewerben. In diesem Jugendaustausch-Programm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 bereits weit über 20.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.
MMG-Schüler zu Besuch bei Bundestagsabgeordneten Florian Oßner in Berlin
Berlin/Vilsbiburg. Auf ihrer Berlinfahrt wartete ein besonderes Highlight auf die Schüler der 10. Klasse des Maximilian-von-Montgelas Gymnasiums in Vilsbiburg mit Klassenleiterin Andrea Neudecker an der Spitze: Sie konnten hinter die Kulissen des Deutschen Bundestags schauen. Politik mal ganz hautnah erleben durften sie auf der Besuchertribüne des Reichstags, wo sie eine Stunde die laufende Plenarsitzung verfolgen und den Debatten zwischen den Regierungs- und Oppositionsparteien lauschen konnten. Im Anschluss bot sich die Gelegenheit einer Diskussion im Reichstag mit dem Wahlkreisabgeordneten für den Raum Landshut-Kelheim, Florian Oßner (CSU).
Bundestagsabgeordneter Oßner setzt sich für internationalen Schüleraustausch ein
Berlin/Landshut. Mit einem Schüleraustausch nach Deutschland – diesen Traum erfüllen sich im Herbst erneut rund 460 Jugendliche aus über 50 Ländern. Für die 15- bis 18-jährigen Schüler sucht Bundestagsabgeordneter Florian Oßner gemeinsam mit der gemeinnützigen Austauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. ab sofort ehrenamtliche Familien in der Region Landshut/Kelheim, die ab September ihren Alltag für ein ganzes oder halbes Jahr mit einem Gastkind teilen möchten.
„Wer sein Zuhause für einen Jugendlichen aus einem anderen Land öffnet, gewinnt nicht nur einen ganz persönlichen Einblick in andere Kulturen und Lebensweisen. Er setzt auch ein klares Zeichen für die traditionelle bayerische Gastfreundlichkeit“, unterstützt Oßner die Idee des Gastfamilienprogramms von AFS. Wichtig sind Aufgeschlossenheit und die Bereitschaft, sich einem jungen Menschen und seiner Kultur zu öffnen. Vorbereitet und begleitet werden sie von AFS-Mitarbeitern direkt in der Region. Auch Willkommens- oder Übergangsfamilien für einen Zeitraum von sechs bis acht Wochen werden gesucht.
Information und Erfahrungsberichte sind im Internet unter www.afs.de/gastfamilie zu finden. Interessierte sind auch eingeladen sich direkt an AFS zu wenden – unter der Telefonnummer 040 399222-90 oder per E-Mail an gastfamilie@afs.de.
Ortshauptversammlung der CSU Weng mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner
Weng. „Dem helfen, der unsere Hilfe braucht und da ansetzen, der diese missbraucht“, fasste Bundestagsabgeordneter Florian Oßner auf der Ortshauptversammlung der CSU Weng die Systematik der deutschen Asylpolitik zusammen. Bei den Neuwahlen sprachen die Mitglieder ihrer Führung erneut das Vertrauen aus.
CSU Gaindorf-Haarbach im Gespräch mit Bundestagsabgeordneten Florian Oßner über TTIP und B 15 neu
Gaindorf-Haarbach. „Mehr Sachlichkeit bei kontroversen Themen“, forderte Bundestagsabgeordneter Florian Oßner bei der Ortshauptversammlung der CSU Gaindorf-Haarbach. Zuvor war Bernhard Niedermeier wieder zum Ortsvorsitzenden gewählt worden.