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Die Senioren-Union Landshut hat sich mit dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner in der Sportgaststätte des ETSV 09 über Rentenpolitik und innere Sicherheit ausgetauscht. Dabei zog Oßner eine Bilanz zur Einführung der Mütterrente I und der Rente mit 63. Gleichzeitig sprach er sich für die Ausweitung der Mütterrente und mehr Anstrengungen für die innere Sicherheit aus.
Seit einem Jahr ist die Berufsschule St. Franziskus in Abensberg „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Jetzt haben die Lehrer der Berufsschule den Schulpaten dieses Projektes, den Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU), in Berlin besucht.
Die Abschlussschüler des kaufmännischen Zweigs des Beruflichen Schulzentrums (BSZ) Kelheim haben den Heimatabgeordneten Florian Oßner (CSU) im Deutschen Bundestag in Berlin besucht. Der Infrastrukturpolitiker, der Mitglied im Verkehrsausschuss ist, tauschte sich mit den Schülern und den Studienräten Veronika Weber und Hans- Jürgen Nadler darüber aus, wie mit Verkehrsprojekten die Region Kelheim vorangebracht werden kann.
Die Europäische Union (EU) ist das größte und erfolgreichste Friedensprojekt auf dem Kontinent und ein weltweites Vorbild. Davon ist Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) überzeugt. Er hat die Wirtschaftsschule Abensberg besucht und mit Schülern über die EU, die aktuellen Herausforderungen für Europa und das politische Geschehen in Deutschland gesprochen. Zudem stellte er seine Arbeit als Bundestagsabgeordneter vor.
Der Bundestagsabgeordnete für die Region Landshut-Kelheim, Florian Oßner, hat beim offiziellen Wahlkampfauftakt der CSU im Landkreis Landshut zur Bundestagswahl am Samstag im Bürgersaal in Rottenburg die Erfolge der unionsgeführten Bundesregierung betont und die Kernpunkte Wirtschaft, Familie, Wohlstand, Infrastruktur, und Sicherheit herausgestellt. Die politische Konkurrenz aus dem linken Lager griff der CSU- Kreisvorsitzende scharf an. Außerdem kritisierte er die bundesweiten Ambitionen der Freien Wähler: „Weil sie nicht in den Bundestag kommen werden, ist jede Stimme für die Freien Wähler eine verlorene Stimme für das bürgerliche Lager in Berlin.“